In der wunderschönen Innenstadt von Schwerin kann man gut spazieren gehen.
Hat man den obligatorischen Schlossbesuch hinter sich gebracht, meldet sich der Körper.
Jedenfalls war es bei mir so.
Seit Stunden nichts zwischen die Kiemen bekommen.
Nicht weit vom Schloss das ehrwürdige „
„Cafe Prag“
Auf dem Bürgersteig Tische und Stühle und drinnen auch jede Menge.
Platzmässig für Behinderte geht es so lalala.
Toiletten, ganz wichtig ehe man kostbare Zeit zum suchen verschwendet, für Herren rechts und für Damen links in den hinteren Ecken des grossen Raumes.
Alle sehr sauber und auch platzmässig ok.
Obwohl mit Rollstuhl kann es eng werden.
Der Gastraum selbst ist sehr hoch. Erinnert etwas an ein Kaffeehaus von früher. Soll auch so sein, denn das Haus vertritt auch eine lange Epoche. Gewusel um einem rum und doch nicht störend. Bedienung sehr aufmerksam aber zurückhaltend.
Den leidigen Thekenbesuch, zum auswählen des Kuchens, übernimmt immer Lucie für mich.
DAS bekomme ich dann und muss es essen.
Auswahl sehr viel und auch von der Qualität kein Grund zur Klage.
Ein Stück Torte kostet 6,40€.
Egal wie gut der Kuchen ist. Dieser Preis ist Wahnsinn. Eine Torte ergibt 18 Stück. Eine ganze Torte bringt damit 115,00€ ein.
Materialaufwand liegt bei 10,00€
Warum wurde ich kein Konditor?
Egal, das zog sich so weiter.
Das Kännchen Kaffee kostete 5,40€
1 Chococino war für 6,80€ zu haben.
Gott sei Dank war die Toilette, für mich als Gast, kostenlos. Die war ja auch mein Grund hier ein zu kehren. Ach ja, für andere Benutzer kostet es 0,50€ .
Aber auch kleinere, warme Gerichte sah ich im vorüber tragen.
Nun, die Rast war nötig und man konnte sich auch länger dort aufhalten ohne irgendwie das Gefühl zu haben.:
„Ausgetrunken, nun kannste gehen.“
Eben Kaffeehausatmosphäre.
Es gab noch mehrere Etablissements in der Umgebung, aber ich fand es dort als angenehm. Vor allem für Lucie. Sie war richtig stolz auf das grosse Wandgemälde von der Prager Burg.
Warum also nicht ?
Hat man den obligatorischen Schlossbesuch hinter sich gebracht, meldet sich der Körper.
Jedenfalls war es bei mir so.
Seit Stunden nichts zwischen die Kiemen bekommen.
Nicht weit vom Schloss das ehrwürdige „
„Cafe Prag“
Auf dem Bürgersteig Tische und Stühle und drinnen auch jede Menge.
Platzmässig für Behinderte geht es so lalala.
Toiletten, ganz wichtig ehe man kostbare Zeit zum suchen verschwendet, für Herren rechts und für Damen links in den hinteren Ecken des grossen Raumes.
Alle sehr sauber und auch platzmässig ok.
Obwohl mit Rollstuhl kann es eng werden.
Der Gastraum selbst ist sehr hoch. Erinnert etwas an ein Kaffeehaus von früher. Soll auch so sein, denn das Haus vertritt auch eine lange Epoche. Gewusel um einem rum und doch nicht störend. Bedienung sehr aufmerksam aber zurückhaltend.
Den leidigen Thekenbesuch, zum auswählen des Kuchens, übernimmt immer Lucie für mich.
DAS bekomme ich dann und muss es essen.
Auswahl sehr viel und auch von der Qualität kein Grund zur Klage.
Ein Stück Torte kostet 6,40€.
Egal wie gut der Kuchen ist. Dieser Preis ist Wahnsinn. Eine Torte ergibt 18 Stück. Eine ganze Torte bringt damit 115,00€ ein.
Materialaufwand liegt bei 10,00€
Warum wurde ich kein Konditor?
Egal, das zog sich so weiter.
Das Kännchen Kaffee kostete 5,40€
1 Chococino war für 6,80€ zu haben.
Gott sei Dank war die Toilette, für mich als Gast, kostenlos. Die war ja auch mein Grund hier ein zu kehren. Ach ja, für andere Benutzer kostet es 0,50€ .
Aber auch kleinere, warme Gerichte sah ich im vorüber tragen.
Nun, die Rast war nötig und man konnte sich auch länger dort aufhalten ohne irgendwie das Gefühl zu haben.:
„Ausgetrunken, nun kannste gehen.“
Eben Kaffeehausatmosphäre.
Es gab noch mehrere Etablissements in der Umgebung, aber ich fand es dort als angenehm. Vor allem für Lucie. Sie war richtig stolz auf das grosse Wandgemälde von der Prager Burg.
Warum also nicht ?
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